Rundwander­weg zur Osterhöhle

16km, Gehzeit ca. 4 Std.

Die Osterhöhle ist eine kleine Tropfsteinhöhle in der Nähe von Trondorf, ca. 5 km westlich von Sulzbach-Rosenberg. Sie wurde 1630 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige Eingang wurde 1905 künstlich angelegt, um sie als Schauhöhle für Besucher nutzbar zu machen. Sie ist eine der letzten Höhlen Deutschlands, die mit Karbidlampen beleuchtet werden. Die zugehörige Waldschenke ist von Ostern bis Oktober an Samstagen von 11.00 - 21.00, an Sonn- und Feiertagen von 11.00 – 19.00 Uhr geöffnet. Stündliche Führungen in der Osterhöhle finden an diesen Tagen in der Zeit von 12.00 – 17.00 Uhr statt.

Streckenverlauf: Ab Bahnhof Sulzbach-Rosenberg der Rotstrich Markierung folgen über Stadtmitte/Luitpoldplatz, Hagtor, Nürnberger Straße, Kreuzerweg, Erlheimer Weg, Seidersberg, Unterquerung der Bahnlinie Sulzbach-Rosenberg – Neukirchen, Prangershof, Waldabteilung Haselgraben, Niederricht, zur Osterhöhle (ca. 7,5 km, am Wochenende Einkehrmöglichkeit, s. Internetseite). Rückweg über Niederricht, Waldabteilung Haselgraben bis zur „Grünring-Markierung“ rechts folgend, Kauerhof-West, Sportplatz, über die B 14 bis zum Schalweiher, nach links wechseln in den „Rundwanderweg Nr. 4“ (gelber Grund, schwarze Ziffer), Kempfenhof (in Sichtweite Kauerhof mit Einkehrmöglichkeit), Sternstein (immer „Rundweg Nr. 4“ folgen), Unterquerung der B 85, (Stadtteil Blumenau), Wilhelm-Sträubig-Straße, Neumarkter Straße, Bahnhofstraße zum Ausgangspunkt Bahnhof.

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