Kategorie: Historische Gebäude

Ehemalige Maxhütte

Kurze GeschichteAm 26. September 1853 wurde die Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte als Aktiengesellschaft gegründet. Nach den betrieblichen Anfängen in Haidhof/Oberpfalz und Unterwellenborn/Thüringen ging das Werk Rosenberg 1889 in Betrieb. Es leitete mit drei 5,5 Tonnen-Thomaskonvertern, einem Blockwalzwerk und einem 1892/93 von Haidhof nach Rosenberg verlagerten Schienenwalzwerk die moderne Stahlerzeugung in der Region ein. Das größte eisenschaffende Werk […]

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Kurzmühle und Gemarkungs­brunnen

Kurze GeschichteDer Rosenberger Brunnen erinnert an die Gemarkungen und Ortschaften, die einst zur Gemeinde Rosenberg gehörten. Die Brunnengänse erzählen von den großen Gänsescharen, die früher den Rosenberger „Gänsanger“ beherrschten. Die Kurzmühle, ein privater Mühlenbetrieb seit dem 17. Jh., arbeitete bis in die zweite Hälfte des 20. Jh. Benannt ist sie nach der letzten Besitzerfamilie Kurz. […]

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Rathaus Rosenberg und Gasthaus zur Waage

Kurze GeschichteIn den Jahren 1923 bis 1925 errichtete die Gemeinde Rosenberg ihr eigenes Rathaus. Das Gebäude trug ursprünglich einen kleinen Glockenturm. An der Südseite des Rathauses ist das 1927 verliehene Rosenberger Gemeindewappen mit der Rose und den Hüttenwerkzeugen Hammer und Schlägel zu sehen.Für Rosenberg ist das Bestehen einer eigenen Gemeinde bereits im 16. Jahrhundert nachzuweisen. […]

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Fürsten­quelle

Kurze GeschichteDie Fürstenquelle ist eines der Wahrzeichen von Sulzbach. Nach der Legende traf Graf Gebhard II. hier bei einem Jagdausflug auf sechs Wäscherinnen. Aus Dankbarkeit, weil sie ihm zu trinken gaben, gründete er in Sulzbach eine Burg und nahm die sechs Wäscherinnen in Form der sechs Lilien in sein Wappen auf.Ganz in der Nähe der […]

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Die Stadtmauer

<div class=“vce-asset-background-simple-item“ style=“background-image: url(https://tourismus.suro.city/wp-content/uploads/2023/04/stadtmauer.webp)“></div> Kurze Geschichte Die erste Stadtmauer mit vier Toren wurde um 1300 entlang des heutigen Marktviertels errichtet. Bereits 100 Jahre später hatte sich die Fläche der Stadt fast verdreifacht, so dass eine neue, auch heute noch in vielen Bereichen erhaltene, Wehrmauer errichtet wurde. Auch diese neue Stadtmauer hatte vier Tore: das Weihertor […]

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Historische Druckerei Seidel

Kurze Geschichte Der Druckereisaal am Marktplatz (Luitpoldplatz 4) wurde 1862 errichtet. Damals zog der überregional bedeutende Verlag J. E. v. Seidel samt Buchdruckerei vom Schloss, wo er seit 1807 untergebracht war, dort hin.Besitzer war bereits seit 1854 der Regensburger Friedrich Pustet, der den Sulzbacher Betrieb als Filiale führte und 1877 an Hans Wotschack weitergab. Die weitere […]

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Ehemalige Lateinschule und Gymnasium Illustre

Kurze GeschichteDie Entstehung der Sulzbacher Lateinschule reicht vermutlich bis ins späte 13. Jahrhundert zurück. Pfalzgraf August gründete 1616 in Sulzbach ein Gymnasium Illustre und brachte es in dem bereits bestehenden Gebäude der Lateinschule unter. Dafür wurde das Gebäude umgebaut und der dreistöckige Teil im Bereich des ehemaligen Friedhofs aufgeführt.Diese „Hochschule“ entwickelte sich bald zu einer […]

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Weißbeck­haus

Kurze GeschichteEines der schönsten erhaltenen gotischen Bürgerhäuser in Bayern ist das sogenannte „Weißbeckhaus“ gegenüber dem heutigen Literaturarchiv. Baumeister war Hans Behaim d. Ä., der vor seiner Tätigkeit in Nürnberg in Sulzbach Stadtbaumeister war. Auffälligstes Kennzeichen neben dem hohen Stufengiebel und dem spätgotischen Spitzbogentor ist der über Eck gestellte gotische Kastenerker. Im Inneren sind die dort […]

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Pflasterzoll­häuschen

Kurze GeschichteDie Geschichte des Pflasterzollhäuschens vor dem damaligen Haagtor im Westen von Sulzbach geht vermutlich auf die Belagerung Sulzbachs durch die Böhmen zurück. Stadtpfleger Albrecht Stiber ließ vor dem Tor alle Bäume fällen und sämtliche Gebäude abreißen, um ein freies Schussfeld zu erhalten. Vermutlich fiel dieser Maßnahme auch das bestehende Pflasterzollhaus zum Opfer.1504 wurde es […]

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Schlössl und Schlossberg

<div class=“vce-asset-background-simple-item“ style=“background-image: url(https://tourismus.suro.city/wp-content/uploads/2023/04/kriegerdenkmal-am-schlossberg-in-rosenberg.webp)“></div> Kurze Geschichte SchlösslFranziska Dorothea, Pfalzgräfin der wittelsbachisch-sulzbachischen Linie, war die Mutter des späteren Kurfürsten und Königs Maximilian I. Josef von Bayern. Sie ließ sich 1785 „am Schintlhof in Rosenberg“ eine kleine Residenz errichten. Das Lustschlösschen „Franziskaruhe“, auch „Sommersaletl“ genannt, wurde zum fürstlichen Sommersitz der verwitweten Pfalzgräfin. Franziska Dorothea nutzte die Gebäude […]

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